Datenbank sichern (Verwaltung Datenbank): Unterschied zwischen den Versionen
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Stellen Sie das Sicherungsverzeichnis über ''Verwaltung ➜ Einstellungen'' in den ''Globalen Einstellungen'' unter ''Sonstiges'' ein. Da der Windows-Nutzer zum Einlesen Zugriff auf dieses Verzeichnis benötigt, bieten sich die Verzeichnisse des SVWS-Servers nicht an. Hier im Beispiel wurde der Ordner ''"Sicherungen"'' im ''SVWS-Arbeitsverzeichnis'' gewählt, so dass Nutzer die Sicherungsdateien verwalten und einlesen können. | Stellen Sie das Sicherungsverzeichnis über ''Verwaltung ➜ Einstellungen'' in den ''Globalen Einstellungen'' unter ''Sonstiges'' ein. Da der Windows-Nutzer zum Einlesen Zugriff auf dieses Verzeichnis benötigt, bieten sich die Verzeichnisse des SVWS-Servers nicht an. | ||
Hier im Beispiel wurde der Ordner ''"Sicherungen"'' im ''SVWS-Arbeitsverzeichnis'' gewählt, so dass Nutzer die Sicherungsdateien verwalten und einlesen können. | |||
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Version vom 30. Oktober 2023, 14:59 Uhr
Stellen Sie das Sicherungsverzeichnis über Verwaltung ➜ Einstellungen in den Globalen Einstellungen unter Sonstiges ein. Da der Windows-Nutzer zum Einlesen Zugriff auf dieses Verzeichnis benötigt, bieten sich die Verzeichnisse des SVWS-Servers nicht an.
Hier im Beispiel wurde der Ordner "Sicherungen" im SVWS-Arbeitsverzeichnis gewählt, so dass Nutzer die Sicherungsdateien verwalten und einlesen können.
Ein Klick auf Verwaltung ➜ Datenbank ➜ Datenbank sichern stößt den Prozess an, mit dem die aktuelle Datenbank im Daten-Ordner des SVWS-Servers im Unterordner temp als Kopie abgelegt wird.
Diese Kopien können dann erneut eingelesen werden.
Es handelt sich um Sicherungen in der gleichen Ordnerstruktur, in der auch die übrigen Daten des SVWS-Servers liegen. Demnach handelt es sich um kein echtes Backup, das vor Datenverlust im Falle eines Soft- oder Hardwarefehlers auf dem Server schützt, wie etwa Brand, Diebstahl, Überspannungsschäden, Wasserschäden, absichtliche und unabsichtliche (Fehl-)Löschungen, Hardwarefehler, Konfigurationsfehler, Vollverschlüsselungen des Schulträgers durch Hacker und so weiter.
Es empfiehlt sich darüber nachzudenken, mit den IT-Verantwortlichen eine modernen Standards entsprechende Backup-Strategie für die verwendete IT-Infrastruktur zu klären.