Versetzungszeugnisse: Falsches Zeugnisdatum bei INI-Option "V"
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Re: Versetzungszeugnisse: Falsches Zeugnisdatum bei INI-Option "V"
Das kann ich nur unterstreichen. Ein leeres Feld kann absichtlich oder unabsichtlich leer sein, was man ihm dann leider nicht ansieht. Da ja darüber der Versetzungslauf gesteuert wird, wäre es absolut sinnig, dieses Feld fast schon zwingend nicht leer zu lassen.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten, aber die geben wir gerne! 

- Falko Müller
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Re: Versetzungszeugnisse: Falsches Zeugnisdatum bei INI-Option "V"
Aber dann wäre es hilfreich, wenn der Gruppenprozess "Versetzungsberechnung" auch bei allen Stufen funktionieren würde.
Freundliche Grüße
Falko Müller
Falko Müller
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Re: Versetzungszeugnisse: Falsches Zeugnisdatum bei INI-Option "V"
Wir sollten dieses Thema nicht zu stark in den Fokus rücken.
In den betroffenen Stufen können die Schulen den Gruppenprozess "Lernabschnitte, Versetzung -> Versetzung/Übertrag ins neue Halbjahr oder Abschluss -> Reiter Versetzung -> Button Versetzungsvermerk prüfen/setzen" benutzen. Dort können in einem Rutsch die Versetzungsvermerke und das Konferenz- und Zeugnisdatum gesetzt werden.
In den betroffenen Stufen können die Schulen den Gruppenprozess "Lernabschnitte, Versetzung -> Versetzung/Übertrag ins neue Halbjahr oder Abschluss -> Reiter Versetzung -> Button Versetzungsvermerk prüfen/setzen" benutzen. Dort können in einem Rutsch die Versetzungsvermerke und das Konferenz- und Zeugnisdatum gesetzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Raffenberg
Jens Raffenberg
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Re: Versetzungszeugnisse: Falsches Zeugnisdatum bei INI-Option "V"
Kann es eine Idee sein, für Schild3 so vorzugehen?:
In Schulformen und Stufen ohne Verstzung (also GS in der Eingangsphase, 5-8 an GE oder Q1 in Oberstufe u.a.) einen Standardeintrag im Versetzungvermerk zu setzen, analog zu den Standardangaben der aktuellen Klasse wie Gliederung usw.
Dieser Vermerk heißt dann z.B. "regulärer Übergang" oder nur "Übergang". Das entspricht ja auch immer der Nomenklatur der Prüfungsordnungen.
Dieser Vermerk kann dann immer händisch geändert werden auf z.B. "Verbleib".
Die automatische Versetzungsberechungen sind dann wie gehabt nur für die entsprechenden Stufen mit Versetzung aktivert.
Denn leere Felder sind tatsächlich ungünstig. Das sieht immer irgendwie unbearbeitet aus. Und Filter sind für leere Felder auch nicht so gut zu handhaben.
In Schulformen und Stufen ohne Verstzung (also GS in der Eingangsphase, 5-8 an GE oder Q1 in Oberstufe u.a.) einen Standardeintrag im Versetzungvermerk zu setzen, analog zu den Standardangaben der aktuellen Klasse wie Gliederung usw.
Dieser Vermerk heißt dann z.B. "regulärer Übergang" oder nur "Übergang". Das entspricht ja auch immer der Nomenklatur der Prüfungsordnungen.
Dieser Vermerk kann dann immer händisch geändert werden auf z.B. "Verbleib".
Die automatische Versetzungsberechungen sind dann wie gehabt nur für die entsprechenden Stufen mit Versetzung aktivert.
Denn leere Felder sind tatsächlich ungünstig. Das sieht immer irgendwie unbearbeitet aus. Und Filter sind für leere Felder auch nicht so gut zu handhaben.
Viele Grüße, H. Hayen
- Raffenberg
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- Registriert: Dienstag 25. September 2018, 15:22
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Re: Versetzungszeugnisse: Falsches Zeugnisdatum bei INI-Option "V"
Hallo Hauke, hallo Falko,
wir werden das auf jeden Fall durchsprechen und notieren, damit soclhe Themen nicht in Vergessenheit geraten. Die Versetzungsvermerke um eine weitere Option "Übergang" o.ä. zu ergänzen, macht bestimmt Sinn. In den Grundschulen ist das auch schon so programmiert, dass der Versetzungsvermerk weggelassen werden kann und bei der Versetzung selbst dann die leeren Ferlder um den Versetzungsvermerk "versetzt" ergänzt werden.
Die Zeugnisse der SI robuster gegen fehlende Einträge zu machen, so wie Falko es schon für das GS-Zeugnis gemacht hat, ist auf jeden Fall gut und ein erster Schritt in die richtige Richtung.
In den letzten zwei/drei Wochen sind doch einige Fehler aufgeschlagen, um die wir uns unbedingt zeitnah kümmern müssen. Diese haben dann auch sofort positive Effekte auf Schild3. Wir kommen momentan aber nicht umhin, bestimmte zu optimierende Sachverhalte zu schieben, um Programmierzeit für die Programmierer zu lenken und damit auf die wesentlichen Dinge zu fokusieren. Das ist immer dann der Fall, wenn man in der Abwägung sagen kann "das kann man alternativ lösen, auch wenn es nicht elegant ist". Da vergeht auch mal schneller als man gucken kann ein Schuljahr, nach dem immer noch wichtigere Themen auf der Agenda stehen, insbesondere dann, wenn die angedachten Änderungen dann doch viele Folgekonsequenzen nach sich ziehen könnten (Im obigen Beispiel der Versetzungsprozess aller Schulformen, die Auswirkungen auf den Export der Schulstatistik, die Auswirkungen auf die Zeugnisse, auf Filter, auf Versetzungs und Abschlussberechnungen etc.). Da werde ich dann immer ganz zurückhaltend.
wir werden das auf jeden Fall durchsprechen und notieren, damit soclhe Themen nicht in Vergessenheit geraten. Die Versetzungsvermerke um eine weitere Option "Übergang" o.ä. zu ergänzen, macht bestimmt Sinn. In den Grundschulen ist das auch schon so programmiert, dass der Versetzungsvermerk weggelassen werden kann und bei der Versetzung selbst dann die leeren Ferlder um den Versetzungsvermerk "versetzt" ergänzt werden.
Die Zeugnisse der SI robuster gegen fehlende Einträge zu machen, so wie Falko es schon für das GS-Zeugnis gemacht hat, ist auf jeden Fall gut und ein erster Schritt in die richtige Richtung.
In den letzten zwei/drei Wochen sind doch einige Fehler aufgeschlagen, um die wir uns unbedingt zeitnah kümmern müssen. Diese haben dann auch sofort positive Effekte auf Schild3. Wir kommen momentan aber nicht umhin, bestimmte zu optimierende Sachverhalte zu schieben, um Programmierzeit für die Programmierer zu lenken und damit auf die wesentlichen Dinge zu fokusieren. Das ist immer dann der Fall, wenn man in der Abwägung sagen kann "das kann man alternativ lösen, auch wenn es nicht elegant ist". Da vergeht auch mal schneller als man gucken kann ein Schuljahr, nach dem immer noch wichtigere Themen auf der Agenda stehen, insbesondere dann, wenn die angedachten Änderungen dann doch viele Folgekonsequenzen nach sich ziehen könnten (Im obigen Beispiel der Versetzungsprozess aller Schulformen, die Auswirkungen auf den Export der Schulstatistik, die Auswirkungen auf die Zeugnisse, auf Filter, auf Versetzungs und Abschlussberechnungen etc.). Da werde ich dann immer ganz zurückhaltend.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Raffenberg
Jens Raffenberg