Ministerium für Schule und Bildung

Da ich auch noch wie viele andere auf Aussagen der Eingabe der 10er-Prüfungsvorbereitung nach den Osterferien warte und nichts eingeben kann, weil ich nicht weiß, wie dieser Präsenzunterricht -Pflichtunterricht, aber abweichend vom Regelstundenplan-gewertet wird, stelle ich mir nun die Frage, wie der seit dieser Woche anlaufende rollierende Unterricht gewertet werden soll. Die Monate April,Mai und Juni nachträglich in den Sommerferien einzugeben, erfordert wesentlich mehr Arbeit als das nun zeitnah zu tun...

Wird als Grundlage des zu erteilenden Unterrichts laut Stundenplan der Stundenplan genommen, der ohne Corona laufen würde? Oder der neue, in dem wir durch das rollierende System in jeder Woche nun eine andere Basisstundenzahl haben (2 Standorte, die tageweise doppelt besetzt sind).

MfG
ajl

Die Antwort würde mich auch interessieren, da ich mich mit meiner Gesamtschule in der 4. Woche Präsenzunterricht befinde und mein Stundenplan Programm gerne auf die statistischen Anforderungen anpassen würde. Wenn man den Plan des 2. Halbjahres zugrunde legt, findet aktuell ja kein regulärer Unterricht statt. Zumindest bei mir. Oder ist der sich wochenweise ändernde Plan als Grundlage zu nehmen. Bei 49 Klassen keine unerhebliche Frage.

MfG
T. Schröer

Es geht mir genauso. Mein SL wurde vom Schulrat "freundlich erinnert" die UntStat nicht zu vergessen. Daraufhin habe ich ihm erklärt, dass ich nichts vergessen habe, aber auf die neuen Informationen warte, die im Hinweis vom 21.04.20 angekündigt wurden...
da hieß es nämlich
"Erläuterungen zur Vorgehensweise bei der Erfassung an Schulen, die den Unterricht nach den Osterferien teilweise wieder aufnehmen, erhalten Sie in Kürze"
Seitdem kam aber nichts mehr, oder habe ich was verpasst?

Sehr geehrte Fragestellerinnen und sehr geehrte Fragesteller,

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