Installation SVWS-Server unter Linux (Installation): Unterschied zwischen den Versionen

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#.env (Enthält alle Verknüpfungsangaben)
#.env (Enthält alle Verknüpfungsangaben)


Nach Änderungen Dienst neu starten:<br />
====Nach Änderungen Dienst neu starten:====
  (sudo) systemctl restart svws <br />
  (sudo) systemctl restart svws  
  (sudo) systemctl restart mariadb<br />
  (sudo) systemctl restart mariadb


===Dienste Statusabfragen:===
====Dienste Statusabfragen:====
  (sudo) systemctl status svws
  (sudo) systemctl status svws
  (sudo) systemctl status mariadb
  (sudo) systemctl status mariadb
= Verbindungen mit SVWS-Linux-Server per Win-Clients=
== MariaDB von „außen“ erreichbar machen: ==
====Server-Terminal auf Linux-Server:  ====
sudo nano etc/mysql/mariadb.conf.d/50-server.cnf
(''nano'' ist hier einer der vielen möglichen Editoren unter Linux.)
 
In dieser Datei in der Zeile: 
bind-address: '''127.0.0.1''' auf '''0.0.0.0''' setzen, speichern 
 
   
====MariaDB neu starten: ====
sudo systemctl restart mariadb
== SSH-Zugriff ermöglichen  ==
==== Linux-Server-Terminal==== 
(sudo) apt install openssh-server 
 
====Für Diagnosezwecke der Netzwerkkonfiguration:==== 
(sudo) apt install net-tools 
Bemerkung: Mit net-tools ist z.B. der Befehl `ifconfig` zum Ermitteln der Server-IP im Netzwerk ausführbar.
 
### Datenbank-Zugriff durch DBeaver 
Verbindungseinstellungen auf dem Win-Client: 
1. SSH-Verbindung herstellen:   
![dbeaver_1](\images\db-zugriff_1.png) 
IP: hostname oder IP-Adresse des DB-Servers 
Benutzer: superuser des Serversystems, z.B. root oder der bei der Installation vergebener Name 
**Tunnelkonfiguration testen** sollte diese Meldung liefern:
![dbeaver_2](\images\db-zugriff_2.png) 
2.DB-Verbindung herstellen (Allgemein)
![dbeaver_3](\images\db-zugriff_3.png) 
> > Serverhost: **localhost**, hier **nicht die Server-IP** eintragen, da durch die SSH-Verbindung bereits
der Zugriff auf dem Server gesteuert ist. 
Datenbankname: default ist svwsdb, DB-Name, der bei der svws-Server-Installation vergeben
wurde. 
> Benutzername: Benutzer der DB, default ist root 
> Passwort: DB-Passwort, nicht das des System-Superusers 
Verbindung testen: Möglicherweise erscheint eine Aufforderung zu einer Treiberinstallation. 
Dieser einfach folgen. Dann: 
![dbeaver_1](\images\db-zugriff_4.png) 
<br>
<br>
### Verbindung auf den Server mittels PUTTY: 
1. Einstellungen in PUTTY: 
![putty_1](\images\putty_1.png) 
Im Terminal dann als superuser des Server-Systems anmelden (Anmerkung: Das PW wird
nicht angezeigt, also tippen und Enter):
![putty_2](\images\putty_2.png) 
Mit `ls` wird das aktuelle Inhaltsverzeichnis angezeigt, hier das home-Verzeichnis des
angemeldeten users: 
![putty_3](\images\putty_3.png)
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