Installation SVWS-Server unter Linux (Installation): Unterschied zwischen den Versionen

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**Tunnelkonfiguration testen** sollte diese Meldung liefern:
'''Tunnelkonfiguration testen''' sollte diese Meldung liefern:


![dbeaver_2](\images\db-zugriff_2.png)   
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![dbeaver_3](\images\db-zugriff_3.png)   
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> > Serverhost: **localhost**, hier **nicht die Server-IP** eintragen, da durch die SSH-Verbindung bereits
Serverhost: '''localhost''', hier '''nicht die Server-IP''' eintragen, da durch die SSH-Verbindung bereits
der Zugriff auf dem Server gesteuert ist.   
der Zugriff auf dem Server gesteuert ist.   
Datenbankname: default ist svwsdb, DB-Name, der bei der svws-Server-Installation vergeben
Datenbankname: default ist svwsdb, DB-Name, der bei der svws-Server-Installation vergeben
wurde.   
wurde.   
> Benutzername: Benutzer der DB, default ist root   
Benutzername: Benutzer der DB, default ist root   
> Passwort: DB-Passwort, nicht das des System-Superusers   
Passwort: DB-Passwort, nicht das des System-Superusers   


Verbindung testen: Möglicherweise erscheint eine Aufforderung zu einer Treiberinstallation.   
Verbindung testen: Möglicherweise erscheint eine Aufforderung zu einer Treiberinstallation.   
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![dbeaver_1](\images\db-zugriff_4.png)   
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### Verbindung auf den Server mittels PUTTY:   
 
== Verbindung auf den Server mittels PUTTY:  ==
1. Einstellungen in PUTTY:   
1. Einstellungen in PUTTY:   



Version vom 8. Februar 2024, 13:15 Uhr

Download hier:
GitHub.com/svws-nrw/svws-server/releases


Dann unter Assets den Link der 0.x.x.sh-Datei kopieren.


wget <Pfad aus GitHub.com der install-0.x.x.sh einfügen> 

Installation

(root-Rechte beachten (z.B. sudo))

(sudo) ./install-0.x.x.sh

Es folgen die Einstellungsabfragen für MariaDB und SVWS-Server.
Notieren Sie alle Kennwörter.

Im Wurzelverzeichnis können die Daten in der Datei .env eingesehen werden.

Update

Die neue Version muss im selben Verzeichnes der .env liegen.
(sudo) ./install-0.x.x.sh --update


Wichtige Verzeichnisse/Dateien:

  1. /opt/app/svws/svwsconfig.json
  2. /etc/mysql/mariadb.conf/50-server.cnf (enth. u.a. bind-adress)
  3. .env (Enthält alle Verknüpfungsangaben)

Nach Änderungen Dienst neu starten:

(sudo) systemctl restart svws 
(sudo) systemctl restart mariadb

Dienste Statusabfragen:

(sudo) systemctl status svws
(sudo) systemctl status mariadb


Verbindungen mit SVWS-Linux-Server per Win-Clients

MariaDB von „außen“ erreichbar machen:

Server-Terminal auf Linux-Server:

sudo nano etc/mysql/mariadb.conf.d/50-server.cnf

(nano ist hier einer der vielen möglichen Editoren unter Linux.)

In dieser Datei in der Zeile:

bind-address: 127.0.0.1 auf 0.0.0.0 setzen, speichern  
 
   

MariaDB neu starten:

sudo systemctl restart mariadb


SSH-Zugriff ermöglichen

Linux-Server-Terminal

(sudo) apt install openssh-server  
 

Für Diagnosezwecke der Netzwerkkonfiguration:

(sudo) apt install net-tools  

Bemerkung: Mit net-tools ist z.B. der Befehl `ifconfig` zum Ermitteln der Server-IP im Netzwerk ausführbar.


      1. Datenbank-Zugriff durch DBeaver

Verbindungseinstellungen auf dem Win-Client: 1. SSH-Verbindung herstellen:

![dbeaver_1](\images\db-zugriff_1.png)

IP: hostname oder IP-Adresse des DB-Servers Benutzer: superuser des Serversystems, z.B. root oder der bei der Installation vergebener Name


Tunnelkonfiguration testen sollte diese Meldung liefern:

![dbeaver_2](\images\db-zugriff_2.png)


2.DB-Verbindung herstellen (Allgemein)

![dbeaver_3](\images\db-zugriff_3.png)

Serverhost: localhost, hier nicht die Server-IP eintragen, da durch die SSH-Verbindung bereits der Zugriff auf dem Server gesteuert ist. Datenbankname: default ist svwsdb, DB-Name, der bei der svws-Server-Installation vergeben wurde.

Benutzername: Benutzer der DB, default ist root  
Passwort: DB-Passwort, nicht das des System-Superusers  

Verbindung testen: Möglicherweise erscheint eine Aufforderung zu einer Treiberinstallation. Dieser einfach folgen. Dann:

![dbeaver_1](\images\db-zugriff_4.png)


Verbindung auf den Server mittels PUTTY:

1. Einstellungen in PUTTY:

![putty_1](\images\putty_1.png)


Im Terminal dann als superuser des Server-Systems anmelden (Anmerkung: Das PW wird nicht angezeigt, also tippen und Enter):

![putty_2](\images\putty_2.png)

Mit `ls` wird das aktuelle Inhaltsverzeichnis angezeigt, hier das home-Verzeichnis des angemeldeten users:

![putty_3](\images\putty_3.png)