Ausdruck
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Ausdruck
Muss man eigentlich den Ausdruck der gesamten Daten mit Schulstempel und Unterschrift der Schulleitung am Ende tatsächlich in schriftlicher Form irgendwo haben/archivieren? Das frage ich mich jedes Jahr aufs Neue, deshalb stelle ich die Frage jetzt mal hier.
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Re: Ausdruck
Hallo,
ob das nun mit Unterschrift und Stempel unbedingt sein muss, lasse ich hier mal offen, aber einen kompletten Ausdruck mit abschließendem Abheften lohnt sich schon dafür, im nächsten Jahr einmal nachgucken zu können, was dort in den verschiedenen Belegen eingetragen wurde. Solange man eine Kollegin oder einen Kollegen hat, der sich da jahrelang bewährt hat, ist das Erstellen der Statistik kein Problem, aber ich erlebe es im Support der Schulen immer wieder, dass diese KollegInnen - warum und aus welchen Gründen auch immer - ausfallen und dann ist es sehr beruhigend auf die "Papierform" zurück greifen zu können und für die Person, die dann vielleicht zum ersten Mal dabei ist, wäre das sehr hilfreich.
ob das nun mit Unterschrift und Stempel unbedingt sein muss, lasse ich hier mal offen, aber einen kompletten Ausdruck mit abschließendem Abheften lohnt sich schon dafür, im nächsten Jahr einmal nachgucken zu können, was dort in den verschiedenen Belegen eingetragen wurde. Solange man eine Kollegin oder einen Kollegen hat, der sich da jahrelang bewährt hat, ist das Erstellen der Statistik kein Problem, aber ich erlebe es im Support der Schulen immer wieder, dass diese KollegInnen - warum und aus welchen Gründen auch immer - ausfallen und dann ist es sehr beruhigend auf die "Papierform" zurück greifen zu können und für die Person, die dann vielleicht zum ersten Mal dabei ist, wäre das sehr hilfreich.
Viele Grüße
Torsten Engelke
Torsten Engelke
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Re: Ausdruck
Noch wichtiger als die offiziösen Belege finde ich die Übersichten, die man unter "Schuleigene Auswertungen" erstellen und abheften kann!
Wobei ich unter "Abheften" eine digitale Archivierung verstehe, Papier brauchte ich in diesem Jahr für meine Arbeit an der Statistik gar nicht mehr. Alles als PDF abgespeichert und ggf. mit dem iPad-Pencil handschriftlich verunstaltet, damit fiel es mir sehr viel leichter, den Überblick zu bewahren.
Aber Schulleitung und Schulträger mussten den ganzen Schmonzes natürlich trotzdem auf Papier zur Kenntnis nehmen und unterschreiben - Melden macht frei, hab ich bei der Bundeswehr gelernt.
Wobei ich unter "Abheften" eine digitale Archivierung verstehe, Papier brauchte ich in diesem Jahr für meine Arbeit an der Statistik gar nicht mehr. Alles als PDF abgespeichert und ggf. mit dem iPad-Pencil handschriftlich verunstaltet, damit fiel es mir sehr viel leichter, den Überblick zu bewahren.
Aber Schulleitung und Schulträger mussten den ganzen Schmonzes natürlich trotzdem auf Papier zur Kenntnis nehmen und unterschreiben - Melden macht frei, hab ich bei der Bundeswehr gelernt.
Viele Grüße
L. Westermann
L. Westermann
Re: Ausdruck
Ich mache jedes Jahr - für mich selbst oder schlimmstenfalls für eine mögliche Vertretung - eine "kommentierte" Papierversion der Statistik, das halte ich auch für mehr als sinnvoll.Engelke hat geschrieben: ↑Montag 12. September 2022, 17:05 Hallo,
ob das nun mit Unterschrift und Stempel unbedingt sein muss, lasse ich hier mal offen, aber einen kompletten Ausdruck mit abschließendem Abheften lohnt sich schon dafür, im nächsten Jahr einmal nachgucken zu können, was dort in den verschiedenen Belegen eingetragen wurde. Solange man eine Kollegin oder einen Kollegen hat, der sich da jahrelang bewährt hat, ist das Erstellen der Statistik kein Problem, aber ich erlebe es im Support der Schulen immer wieder, dass diese KollegInnen - warum und aus welchen Gründen auch immer - ausfallen und dann ist es sehr beruhigend auf die "Papierform" zurück greifen zu können und für die Person, die dann vielleicht zum ersten Mal dabei ist, wäre das sehr hilfreich.
Die Frage stellte sich mir nur, weil ja in den Dokumenten immer diese vorgesehene Zeile für die Unterschrift der Schulleitung existiert. Das Ausbleiben einer "offiziellen" Antwort deute ich dann jetzt einfach mal dahingehend, dass das nicht nötig ist und es sich offenbar um ein Relikt aus analogen Zeiten handelt.