Updateverwaltung
Verfasst: Freitag 28. Januar 2022, 15:16
Hallo zusammen,
just gerade ist bei uns das jüngste SchildZentral-Update auf 2.0.27.2 inkl. weiterer Modulupdates erfolgt und ich frage mich, wie andere Kollegen mit der Updateflut umgehen.
Bis vor einem Jahr als ich neben dem technischen Support von SchildZentral auch die Updateverwaltung geerbt hatte, wurden die Module und SchildZentral als einzelne Programme geführt. D.h. jedes Modul hatte eine eigene Produkt-ID und ein eigenes Installationspaket. So kam es dann manchmal vor, dass gleich mehrere Module zeitgleich aktualisiert werden mussten und einen gewissen Overhead erzeugten, weil wir jedes Update technisch testen, bevor wir es an die SCCM-Paketierer weiterleiten. Nach bestandenem Integrationstest testen wir erneut technisch, ob die Icons die richtigen Datenbanken ansteuern und lassen dann fachlich vom Schulamt testen, bevor die Software in die Verteilung geht.
Alles hübsch dokumentiert in Changes. Da aber all diese Programme im gleichen Programmordner liegen und die gleiche Ordnerstruktur nutzen, gab es schon mal Probleme, die sich nur in bestimmten Konstellationen ergaben. Nämlich dann, wenn SchildZentral neu installiert wurde und anschließend z.B. SchildWebAdminTools. Kam dann mit den SchildWebAdminTools eine neuere DLL als mit SchildZentral war Brassel angesagt und die Installationsreihenfolge musste beachtet werden.
Daher bin ich dazu übergegangen alle Programme und Module zusammenzufassen und alles darin nur noch in einer Produkt-ID zu betrachten. Das mag dann bei einem Einzelupdate von Kurs42 ein bisschen wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen sein. Aber wir konnten damit die Supporttickets merklich reduzieren. Aprospos Kurs42, wie viele Updates gab es letztes Jahr alleine von diesem Modul ? Die kamen meist schneller als man paketieren konnte.
Ich bin gespannt auf andere oder ähnliche Ansätze ...
just gerade ist bei uns das jüngste SchildZentral-Update auf 2.0.27.2 inkl. weiterer Modulupdates erfolgt und ich frage mich, wie andere Kollegen mit der Updateflut umgehen.
Bis vor einem Jahr als ich neben dem technischen Support von SchildZentral auch die Updateverwaltung geerbt hatte, wurden die Module und SchildZentral als einzelne Programme geführt. D.h. jedes Modul hatte eine eigene Produkt-ID und ein eigenes Installationspaket. So kam es dann manchmal vor, dass gleich mehrere Module zeitgleich aktualisiert werden mussten und einen gewissen Overhead erzeugten, weil wir jedes Update technisch testen, bevor wir es an die SCCM-Paketierer weiterleiten. Nach bestandenem Integrationstest testen wir erneut technisch, ob die Icons die richtigen Datenbanken ansteuern und lassen dann fachlich vom Schulamt testen, bevor die Software in die Verteilung geht.
Alles hübsch dokumentiert in Changes. Da aber all diese Programme im gleichen Programmordner liegen und die gleiche Ordnerstruktur nutzen, gab es schon mal Probleme, die sich nur in bestimmten Konstellationen ergaben. Nämlich dann, wenn SchildZentral neu installiert wurde und anschließend z.B. SchildWebAdminTools. Kam dann mit den SchildWebAdminTools eine neuere DLL als mit SchildZentral war Brassel angesagt und die Installationsreihenfolge musste beachtet werden.
Daher bin ich dazu übergegangen alle Programme und Module zusammenzufassen und alles darin nur noch in einer Produkt-ID zu betrachten. Das mag dann bei einem Einzelupdate von Kurs42 ein bisschen wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen sein. Aber wir konnten damit die Supporttickets merklich reduzieren. Aprospos Kurs42, wie viele Updates gab es letztes Jahr alleine von diesem Modul ? Die kamen meist schneller als man paketieren konnte.
Ich bin gespannt auf andere oder ähnliche Ansätze ...
