Datensicherung/Zürückspielen bei SchILD-Zentral

Fragen zu Funktionen, die es nicht in Schild-NRW gibt und die den Unterschied zu SchILD-NRW betreffen

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t.rupprecht
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Re: Datensicherung/Zürückspielen bei SchILD-Zentral

Beitrag von t.rupprecht »

Falko Müller hat geschrieben: Mittwoch 14. Mai 2025, 12:04 Datenaustausch -> Schnittstelle SchILD-NRW -> Import

So klappt es zumindest bei uns mit SchildZentral
Bei uns wird in diesen Tagen erstmalig auf SchildZentral umgestellt, und mir steht im Hinblick auf den hier diskutierten Aspekt Datensicherung der Angstschweiß auf der Stirn. Früher konnte ich jederzeit unsere MDB-Datenbank (durch schlichtes Kopieren) sichern und im Falle von technischem oder menschlichem Versagens bei kritischen Prozessen (wie z.B. Schuljahreswechsel) einfach kurzfristig die aktuelle DB-Kopie wieder zurückspielen. Dies wird dann ja unter SchildZentral nicht mehr (oder nur im äußersten Notfall unter erheblichem Aufwand) möglich sein, und schon gar nicht zeitnah. So lese ich es aus den obigen Beiträgen in dieser Diskussion.

Mit dem Feature "Schnittstelle Schild-NRW" kenne ich mich leider kaum aus (war bisher in meinem Aufgabenbereich nicht nötig). Aufgrund des obigen Tipps habe ich den Export/Import in einer Testumgebung mal "auf gut Glück" ausprobiert, und war beim Re-Import von Daten über die lange Liste von Importfehlern überrascht (unter anderem "Schüler konnte nicht eindeutig identifiziert werden" in mehreren Fällen). Ich hatte mangels Detail-Wissen aber auch beim Ex-/Import alle verfügbaren Kategorien angehakt (was eventuell auch nicht sinnvoll war?). Langer Rede kurzer Sinn: Mein Schild-Wissen reicht offenbar nicht aus, um so eine Funktionalität sicher und effektiv einzusetzen.
Falls also jemand weitere Tipps, Hinweise oder gar Anleitungen zur Datensicherung mit SchildZentral hat, wäre ich sehr dankbar fürs Weitergeben hier im Forum.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Rupprecht
GE Schwerte
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Re: Datensicherung/Zürückspielen bei SchILD-Zentral

Beitrag von GE Schwerte »

t.rupprecht hat geschrieben: Samstag 17. Mai 2025, 10:18 Bei uns wird in diesen Tagen erstmalig auf SchildZentral umgestellt, und mir steht im Hinblick auf den hier diskutierten Aspekt Datensicherung der Angstschweiß auf der Stirn.
Herzlichen Glückwunsch.
Da reden wir seit über 5 Jahren über Schild 3 und kurz vor dem Ende von Schild 2 führen Sie noch Schild-Zentral ein?
Eine 'interessante' Idee und Ihr Angstschweiß ist berechtigt.

Bevor(!) Sie ihre lokale Produktivumgebung umstellen, sollten Sie
- die Zentral-Umgebung gründlich testen (auch eigene Reports!)
- das Thema Datensicherung und speziell Datenrücksicherung nicht nur angesprochen, sondern auch getestet(!) haben
- das Thema Ansprechpartner und Response-Zeiten verbindlich geklärt haben
- in Ihrer Schule einen weiteren "Schild-Bürger" mit im Boot haben.

Und es reicht nicht aus, wenn es nur einen Ansprechpartner bei ihrem Dienstleister gibt.
Aus Erfahrung: Wenn dieser Ansprechpartner plötzlich nicht greifbar ist, tritt ihr Problem auf.
Es gibt Autounfälle, Herzinfarkte etc.

Aber wie ich öfter sage: "Es ist nur Schule". Es verblutet keiner, wir brauchen keinen Rettungshubschrauber
und keine Wiederbelebung. Wenn es die Zeugnisse 1 Woche später gibt, ist das ärgerlich - aber es sind
keine Menschenleben in Gefahr. Muss man sich selbst und den Kollegen ab und zu mal sagen. :)

Viel Glück bei der Umstellung - Sie werden es brauchen.
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Falko Müller
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Re: Datensicherung/Zürückspielen bei SchILD-Zentral

Beitrag von Falko Müller »

Es ist schon etwas anstrengend, dass im Forum immer wieder Meinungen über SchildZentral verbreitet werden, die offenbar ohne tatsächliche Erfahrung mit dem Programm geäußert werden und SchildZentral als minderwertiges Programm darstellen, von dem man die Finger lassen sollte.
Und es ist für t.rupprecht sicher auch wenig zielführend, sarkastisch viel Glück zu wünschen.

Wir arbeiten seit vielen Jahren problemlos mit SchildZentral, und wir sind nicht die einzige Kommune, für die das zutrifft. Ich will hier keine Werbung für SchildZentral machen, schließlich sind die Kosten nicht unerheblich, und jeder muss selbst entscheiden, ob sich ein Wechsel lohnt. Aber ich kann aus eigener Erfahrung versuchen t.rupprechts Sorgen etwas zu mindern.
GE Schwerte hat geschrieben: Samstag 17. Mai 2025, 12:09 Da reden wir seit über 5 Jahren über Schild 3 und kurz vor dem Ende von Schild 2 führen Sie noch Schild-Zentral ein?
Auch SchildZentral wird auf Schild3 umgestellt, der Wechsel zu Zentral hat also nichts mit dem bevorstehenden Versionswechsel von Schild zu tun.
GE Schwerte hat geschrieben: Samstag 17. Mai 2025, 12:09 - die Zentral-Umgebung gründlich testen (auch eigene Reports!)
Auch wenn sich die Gerüchte in diesem Forum hartnäckig halten: ich kenne KEINEN Report von Schild-NRW, der unter SchildZentral nicht funktioniert. Dies gilt auch für Reports mit eigener Datenquelle. Da hat es zu Beginn von SchildZentral mal Probleme gegeben, die sind aber seit Jahren behoben.
GE Schwerte hat geschrieben: Samstag 17. Mai 2025, 12:09 - das Thema Datensicherung und speziell Datenrücksicherung nicht nur angesprochen, sondern auch getestet(!) haben
Das Thema Datensicherung ist in der Tat ein wichtiges, weil es unter SchildZentral ganz anders läuft als unter Schild-NRW. Den einfachen Austausch einer MDB-Datei gibt es bei Zentral nicht. An dieser Stelle kann ich die Sorgen sehr gut verstehen und teile sie. Allerdings habe ich an unserer Schule mit SchildZentral noch nie aus technischen Gründen ein Backup der kompletten DB einlesen müssen. Es ist (noch) nicht vorgekommen, dass die DB einfach nicht mehr funktionierte (so wie es in Schild-NRW manchmal (selten) vorkam). Bisher waren es immer menschliche Fehler, die die Notwendigkeit verursachten, Daten aus einem Backup einzulesen, wie z.B. die Vergabe einer Zeugnisbemerkung für Klassensprecher an alle Schüler einer Jahrgangsstufe. In diesen Fällen habe ich mir immer mit der Schnittstelle SchildNRW helfen können:
Man kann in SchildZentral Backups der eigenen Daten in eine MDB-Datei schreiben, und das sollte man auch regelmäßig machen. Diese Datei kann man dann mit einer lokalen Installation von SchildNRW öffnen. Über die Schnittstelle SchildNRW kann man dann gezielt die Daten exportieren, die man in SchildZentral wieder herstellen möchte. Im oben genannten Fall habe ich nur die Daten "Schüler: Zeugnisbemerkungen" der betroffenen Jahrgangsstufe exportiert. Diese Datei konnte ich dann problemlos in SchildZentral importieren und hatte die Zeugnisbemerkungen dann wieder auf dem alten Stand.
Beim Wiederherstellen umfangreicherer Daten habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Import von mehreren .DAT-Dateien aus der Schnittstelle Schild NRW problematisch sein kann, wenn man diese in einem Rutsch importieren möchte. Da kommt es manchmal auf die Reihenfolge des Imports an. Wenn man z.B. Kurse und Kurswahlen und -zuordnungen für die Oberstufe importieren möchte, muss man zunächst die Kurse.Dat separat importieren, bevor man die Leistungsdaten der Schüler einliest. Da ist sicher etwas Erfahrung hilfreich, die Ihr Fachberater sicherlich hat. Auch konkrete Nachfragen im Forum helfen dann weiter.
Und zu guter Letzt muss ich GE Schwerte in einem Punkt absolut Recht geben:
GE Schwerte hat geschrieben: Samstag 17. Mai 2025, 12:09 "Es ist nur Schule". Es verblutet keiner, wir brauchen keinen Rettungshubschrauber
und keine Wiederbelebung. Wenn es die Zeugnisse 1 Woche später gibt, ist das ärgerlich - aber es sind
keine Menschenleben in Gefahr. Muss man sich selbst und den Kollegen ab und zu mal sagen.
Freundliche Grüße
Falko Müller
Beisenherz
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Re: Datensicherung/Zürückspielen bei SchILD-Zentral

Beitrag von Beisenherz »

t.rupprecht hat geschrieben: Samstag 17. Mai 2025, 10:18 Bei uns wird in diesen Tagen erstmalig auf SchildZentral umgestellt, und mir steht im Hinblick auf den hier diskutierten Aspekt Datensicherung der Angstschweiß auf der Stirn. Früher konnte ich jederzeit unsere MDB-Datenbank (durch schlichtes Kopieren) sichern und im Falle von technischem oder menschlichem Versagens bei kritischen Prozessen (wie z.B. Schuljahreswechsel) einfach kurzfristig die aktuelle DB-Kopie wieder zurückspielen.
Die Sorge hatten wir damals auch. Kam zum Glück nie vor.
Wir exportieren vor kritischen Schritten weiterhin in eine MDB (Komplettsicherung!). Im Zweifel könnte der Dienstleister dann unsere Daten aus der SchildZentral-Datenbank löschen und mit der MDB neu einlesen. Das ist technisch auch nicht das Problem und passiert bei der Ersteinrichtung ja auch.

Wenn das Schild-Team noch unerfahren oder unsicher ist, was man z.B. beim Schuljahreswechsel so anklickt, kann man über die exportierte MDB das auch mit einer lokalen Version testen bevor man es in SchildZentral macht.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass SchildZentral gut funktioniert. Es ist sehr angenehm nichts mehr mit der technischen Administration zu tun zu haben und der Comfort-Gewinn in Zusammenspiel mit SchildWeb und schulformübergreifendem Anmeldungsmodul ist Gold wert.
GE Schwerte
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Re: Datensicherung/Zürückspielen bei SchILD-Zentral

Beitrag von GE Schwerte »

Falko Müller hat geschrieben: Samstag 17. Mai 2025, 21:36Es ist schon etwas anstrengend, dass im Forum immer wieder Meinungen über SchildZentral verbreitet werden, die offenbar ohne tatsächliche Erfahrung mit dem Programm geäußert werden und SchildZentral als minderwertiges Programm darstellen, von dem man die Finger lassen sollte.
Sorry, wenn das mißverständlich war. Ich habe keine Meinung über Schild-Zentral, weil ich das Prg. nicht kenne.
Und ich glaube auch nicht, dass die Bedienung von Schild-Zentral ein Problem ist.

Ich habe aber eine Ansicht zu der Umstellung, wenn man seine IT und seine Datenhoheit in die Hände Dritter gibt.

Beispiel:
Am 30. Oktober 2023(!) hat gab es einen Angriff auf den kommunalen IT-Dienstleister "SIT-IT".
Hier ein paar der Auswirkungen:
https://konbriefing.com/de-topics/cyber ... en-it.html

In Folge waren ganze Stadtverwaltungen monatelang arbeitsunfähig.
Nach 1 Jahr hat die SIT dann bekanntgegeben, " Für die [...]als besonders prioritär eingestuften Anwendungen – darunter fallen Bürger-, Finanz- und Sozialdienste – wurde der Normalbetrieb bereits vor Wochen erreicht."
Hier die offizielle Meldung: https://www.sit.nrw/detailansicht/ein-j ... eht-bilanz

Jetzt, im Mai 2025 sind nach 1,5 Jahren(!) noch nicht alle Dinge wieder in Betrieb. (die "prioritären Anwendungen" schon)

Ansonsten sind die Vorbehalte hier im Forum bereits dargestellt:
viewtopic.php?p=39337#p39337

- Sie verlieren die Autonomie bei Updates, Korrekturen, Einspielen von Reports etc.
- Sie sind auf die Reaktionszeiten einer städtischen IT angewiesen
- Es werden Begehrlichkeiten an ihrem Datenbestand aufkommen
- Nicht immer sind städtischen IT-Mitarbeitern alle Feinheiten von 5 Schulformen mit 10 verschiedenen Abschlüssen bekannt. (Wie auch?)

In unserer Kommune betreuten 1,5 Mitarbeiter die IT von 14 Schulen (Grundschulen, Gymnasien, Gesamtschulen...).
Als dann der Vollzeitmitarbeiter abrupt ins Krankenhaus eingeliefert wurde, war ich froh, dass unsere Schul-IT autonom ist.
Für die anderen Schulen musste der Halbtagsjob-Angestellte halt so gut möglich die brennenden Feuer löschen.

(Wir haben 71 der 385 städtischen Schul-Access-Points im Einsatz, zur Mittagszeit ca. 1600 aktive Clients im WLAN.
Das ist nur der päd. Teil. Ich muss ihnen als Gesamtschule nicht erzählen, was sie noch an Kurs- und Leistungsdatenverwaltung haben.
Bei uns sind 18 Arbeitsplätze täglich im Verwaltungsnetz tätig. Bei den anderen Schulen wird es nicht viel anders sein.
Das soll dann ein Mitarbeiter mit einer halben Stelle supporten?)

Aber evtl. sehen die Personalressourcen in anderen Kommunen ganz anders aus...
Frodermann
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Re: Datensicherung/Zürückspielen bei SchILD-Zentral

Beitrag von Frodermann »

Ich gehe davon aus, dass diese Umstände vor der Umstellung eruiert und diskutiert wurden, dann wurde fundiert für eine Lösung entschieden. Sofern jemand fragt, welche Gründe für und wieder es für eine zentrale Lösung - welcher Art auch immer - gestellt werden, finde ich diese Punkte sehr wertvoll.

Zu dieser Lösung wurde hier die Frage nach Backupmöglichkeiten für die schon begonnene Verwendung einer bestimmten zentralen Lösung gestellt. Daher ist das Öffnen der Einstiegsdiskussion in zentrale Lösungen nicht wirklich zum Thema gehörend.

Das gesagt: identische Fragestellungen werden für Schulen auch in Bezug auf den SVWS-Server aufkommen, denn für eine Stadt-IT/einen IT-Dienstleister kann es sehr attraktiv sein, alle Schulen auf einem zentralen Server laufen zu lassen . die Schemata trennen ja - und daher wird das Thema sogar noch weit über SchILDzentral hinaus aktuell bleiben.

Nun aber zur Frage, wie man SchILDzentral backupen kann. Um einzelne Fehl-Änderungen nachzuvollziehen finde ich den Dump in die Schnittstellendateien gangbar. Da kann die Schule mal schnell reinschauen und Änderungen händisch oder per Rückimport wiederherstellen. Für ganze Datenbanken - also Kurse/Klassen, dann Belegungen dieser - sollte die IT einfach die ganzen Datenbank automatisch in angemessenen Intervallen raussichern und bei Bedarf zurück zurückspielen können. Das tatsächliche Backup (nach der Mindestregel: 3 Kopien - 2 Medien - 1 anderer Standort) muss individuell vereinbart werden.
mit freundlichen Grüßen
Felix Frodermann
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Re: Datensicherung/Zürückspielen bei SchILD-Zentral

Beitrag von GE Schwerte »

Frodermann hat geschrieben: Montag 19. Mai 2025, 16:40Ich gehe davon aus, dass diese Umstände vor der Umstellung eruiert und diskutiert wurden, dann wurde fundiert für eine Lösung entschieden.
Das ist ein frommer Wunsch. :)
Meine jahrzehntelangen Erfahrungen mit kommunalen Entscheidungen sehen anders aus. :roll:
Frodermann
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Re: Datensicherung/Zürückspielen bei SchILD-Zentral

Beitrag von Frodermann »

Ganz gleich ob Idealvorstellung, frommer Wunsch oder purer Zynismus: bei einer getroffenen Entscheidung gehe ich davon aus, dass dem so war. Der Südwestfalen-Zwischenfall hat ja hierzu einen sehr klaren Ist-Zustand offenbart.

Aus dem konstruktiven Rest der Beiträge kann man dann für das eigene System ableiten, was man nun dringend absprechen sollte (weil es schon da sein sollte) und damit kommen dann alle bei einem besseren Zustand an.

Für mich sind bei "Jaja-haben-wir-Backups" zwei Fragen relevant: "Okay, wir haben Backups. Was ist, wenn der komplette Serverraum ausbrennt, erwischt das das Backup-NAS mit? Und was ist, wenn das komplette Gemeindenetz - mit der Schule und dem Rathaus und allem - von irgendeiner Schurken- oder Gurkentruppe komplett gelöscht/vollverschlüsselt wird, hängt hierbei der Backupserver mit drin?"
mit freundlichen Grüßen
Felix Frodermann
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Re: Datensicherung/Zürückspielen bei SchILD-Zentral

Beitrag von GE Schwerte »

Eine wirklich wichtige Sache:
Man muss nicht nur "Backups haben", sondern man muss auch das Zurückspielen von Backups getestet und sinnvollerweise dokumentiert haben.

Ich habe schon Systeme gesehen, die jede Nacht fleißig und pünktlich irgendwas gesichert haben. Nur leider nicht die wichtigen Daten.
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