1. Der erste Rat: Steigen Sie auf eine SQL-DB um.
Mit Schild 3.0 müssen Sie es ohnehin tun, da können Sie auf jetzt anfangen.
Nach meiner Information läuft Schild 3.0 mit MariaDB.
Der Umstieg von Access auf SQL vor einigen Jahren hat für die Nutzer bei uns einen deutlichen
Tempogewinn ergeben, speziell bei komplexen Reports über viele Schüler.
2. Office:
Die Office-Version spielt für Schild keine Rolle. Ich rate beim Mail-Versand aus
Schild zur smtp-Methode. Outlook ist für Zickigkeit berüchtigt - und erfordert auch
einen Exchange-Server für sinnvollen Einsatz.
3. Clients:
Mit der Windows 10 Version sind Sie (noch) auf der sicheren Seite. Da läuft Schild nach meiner
Kenntnis problemlos. (Bei uns jedenfalls auf über 15 Clients gleichzeitig)
4. Centos 7:
Das wird am 30. Juni 2024 endgültig beerdigt. Auch hier sollten Sie über eine Migration nachdenken.
https://blog.centos.org/2023/04/end-dat ... s-linux-7/
Ich bin kein Samba-Experte, aber wir hatten schon häufiger Linux-Systeme,
die Schwierigkeiten bei dauerhafter Verbindung zur Access-DB hattten.
Da sollte jemand übernehmen, der sich mit den Konfigurationsmöglichkeiten besser auskennt.
Trotzdem: Statt das halbtote Pferd noch mit Krücken zu stützen, sollten Sie über Ersatz nachdenken.
Das holt Sie sonst in 8 Monaten ein, wenn das Pferd tot ist.