Liebes Forum,
hat hier schon jemand einen sicheren Zugriff auf die Schild-NRW Datenbank im Schulgebäude via MySQL und Internet von zu Hause aus realisiert?
LG Heiko
Schild-NRW im Homeoffice
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Re: Schild-NRW im Homeoffice
Bauen Sie einen VPN-Tunnel und greifen Sie auf einen Rechner in der Schule per Remote-Desktop zu.
Vorteile:
Vorteile:
- Sie müssen nicht die Daten durchs Internet schleppen, was bei DSL (Stichwort asymetrische Datenübertragung) lange dauern kann
- Sie haben keine personenbezogenen Schüler- und Lehrerdaten zu Hause
- Sie müssen keine DB- und SQL-Passworte durchs Netz schicken oder auf einem privaten Rechner eingeben
- Sie können direkt auf allen Netzwerkdrucker in der Schule Listen drucken
(Kollegen sind oft erfreut, wenn ich Ihnen einen komplizierten Report direkt auf ihren Drucker sende)
- Sie können nicht direkt bei sich zu Hause drucken. Aber sie können ja direkt im Report-Explorer sich den
Ausdruck per Mail senden lassen.
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Re: Schild-NRW im Homeoffice
Leider arbeitet unser Träger mit einem IT Unternehmen zusammen, was Alltäglichkeiten wie VPN nur zu empörend hohen Preisen anbietet.
Daher wäre mir ein externer MySQL-Server lieber.
Daher wäre mir ein externer MySQL-Server lieber.
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Re: Schild-NRW im Homeoffice
Habe ich Sie richtig verstanden:
Sie möchten einen externen SQL-Server mit Ihrer Schild-DB ins Internet stellen und dann von der Schule
und von zu Hause darauf zugreifen?
Abgesehen von Performance-Gründen: Holen Sie ihrem Datenschutzbeauftragen mal eine
große Flasche Baldrian und versuchen Sie dessen Herzinfarkt zu verhindern.
Und geben Sie bei Nachfragen an, in ihren Leben noch nie von VO-DV I und VO-DV II gehört zu haben.
Wenn Sie an einen externen Dienstleister nicht vorbeikommen, fällt mir folgender Workaround ein:
Basteln Sie sich in der Schule eine Arbeitsstation und installieren sie darauf ein Remote-Werkzeug wie
z.B. TeamViewer. Das sollte funktionieren, ist bestimmt genauso illegal und sei deswegen ausdrücklich
hier nicht empfohlen.
Sie möchten einen externen SQL-Server mit Ihrer Schild-DB ins Internet stellen und dann von der Schule
und von zu Hause darauf zugreifen?
Abgesehen von Performance-Gründen: Holen Sie ihrem Datenschutzbeauftragen mal eine
große Flasche Baldrian und versuchen Sie dessen Herzinfarkt zu verhindern.
Und geben Sie bei Nachfragen an, in ihren Leben noch nie von VO-DV I und VO-DV II gehört zu haben.
Wenn Sie an einen externen Dienstleister nicht vorbeikommen, fällt mir folgender Workaround ein:
Basteln Sie sich in der Schule eine Arbeitsstation und installieren sie darauf ein Remote-Werkzeug wie
z.B. TeamViewer. Das sollte funktionieren, ist bestimmt genauso illegal und sei deswegen ausdrücklich
hier nicht empfohlen.
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Re: Schild-NRW im Homeoffice
Wenn Sie den Dienstleister nicht umgehen können, wird es schwierig.
Aber ansonsten kann ich sagen, dass man SchILD über OpenVPN an einem VDSL 100 Anschluss nutzen kann, wenn
- man SchILD auf dem PC/Laptop lokal installiert und über die Admin.ini die Pfade anpasst
- man nicht auf die Dokumentenablage (Archiv) zugreift, das dauert ewig und drei Tage
Hat man sich als Dienstgerät für einen Laptop statt eines Tablet entschieden, hat man auch kein Datenschutzproblen.
Aber ansonsten kann ich sagen, dass man SchILD über OpenVPN an einem VDSL 100 Anschluss nutzen kann, wenn
- man SchILD auf dem PC/Laptop lokal installiert und über die Admin.ini die Pfade anpasst
- man nicht auf die Dokumentenablage (Archiv) zugreift, das dauert ewig und drei Tage
Hat man sich als Dienstgerät für einen Laptop statt eines Tablet entschieden, hat man auch kein Datenschutzproblen.
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Re: Schild-NRW im Homeoffice
Das Kostenproblem sollte hauptsächlich Ihren Träger interessieren (Kommune?). Bietet Ihr Träger in diesen Zeiten kein Homeoffice an?Wertschätzung hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. Oktober 2021, 18:14 Leider arbeitet unser Träger mit einem IT Unternehmen zusammen, was Alltäglichkeiten wie VPN nur zu empörend hohen Preisen anbietet.
Hätte von mir sein können.GE Schwerte hat geschrieben: ↑Freitag 22. Oktober 2021, 14:49 ...
Abgesehen von Performance-Gründen: Holen Sie ihrem Datenschutzbeauftragen mal eine
große Flasche Baldrian und versuchen Sie dessen Herzinfarkt zu verhindern.
Und geben Sie bei Nachfragen an, in ihren Leben noch nie von VO-DV I und VO-DV II gehört zu haben.
Wenn Sie an einen externen Dienstleister nicht vorbeikommen, fällt mir folgender Workaround ein:
Basteln Sie sich in der Schule eine Arbeitsstation und installieren sie darauf ein Remote-Werkzeug wie
z.B. TeamViewer. Das sollte funktionieren, ist bestimmt genauso illegal und sei deswegen ausdrücklich
hier nicht empfohlen.
Bei meinem Dienstherrn war TeamViewer nicht gerne gesehen. Es wurde eine andere Methode benutzt. Viele Softwareunternehmen setzen aber auf TeamViewer, so dass die Regel bei erforderlichem Support viele Ausnahmen hatte. Das Fernsteuern des Schularbeitsplatzes ist ansonsten eine schnelle und sichere Methode.
Viele Grüße aus Wuppertal
Ottmar Tusch
Pensionist
Ottmar Tusch
Pensionist