LuPO soll (aus meiner Sicht - sprich dem Ersteller der Blockung/Kurszusammensetzungen) ja nicht die Hoheit über die Noten haben. Aus meiner Sicht nur "AT" oder leer (wie bisher). Klar, im Fall AT könnte es dann zu Konflikten kommen, aber wer spielt denn zur Probe bei der Beratung AT durch. Entweder hat man AT oder nicht. Man spielt doch auch nicht zur Probe mit seinen Namen und provoziert so einen evtl Konflikt. Entweder heißt man so oder nicht. Insofern, vermute ich, dürfte es damit in der Praxis keine Probleme geben.
Andere hätten ja gerne die Noten komplett. (siehe
viewtopic.php?f=41&t=718 ). Den Vorschlag eines Images der kompletten Schild-Datenbank halte ich, aus Datenschützgrunden, übrigens für nicht ganz ungefährlich. Meiner Meining nach könnte man das aber auch implementieren und sich durch 2 verschiedene Maßnahmen vor ihrer Befürchtung der Dateninkonsitent schützen:
a) Die Noten werden zwar in LuPO importiert, aber nicht exportiert. Exportiert wird max "AT".
oder
b) Schild bzw. Kurs42 importieren die Noten nur optional.
Vielleicht habe ich den Vorschlag mit dem Kurs falsch verstanden. Wenn dieser erst in Kurs42 oder einem anderen Blockungsprogramm eingerichtet wird, dann ist das in der Praxis zu spät bzw. hilft maximal wenn man daran denkt. In der Praxis dürfte dieses Problem doch i.d.R. erst 0,5 bis 1 Jahr später auftreten, wenn man die neue Blockung mit den "alten" Schülern macht. Nach so langer Zeit erinnert man sich dann doch oft nicht mehr an solche Dinge. Noch schlimmer, wenn der verantwortliche Lehrer dafür in der Zwischenzeit gewechselt wurde.
Oder wird der Kurs schon in LuPO eingerichtet? Ich hatte nur LuPO Beispieldatensätze ohne Kurse erhalten. Wenn die Kurse dort geführt werden, dann macht es schon eher Sinn. Eher nur deshlab, weil dieser "Workaround" im schlimmsten Fall nicht mehr sauber funktioniert, wenn es mehrere Schüler mit AT gibt, diese würden dann nämlich zusammen in einem Kurs laden und damit evtl. mögliche Schienen für Kurse blockieren. Bei diesem "Workaround" müsste man also streng genommen für jeden Schüler einen eigenen Kurs anlegen um es konfliktfrei zu lösen.
Der Sinn liegt doch darin, dass man Schüler mit dauerhaften AT dann nicht gezwungen einen Kurs aus der Schiene geben muss, in der auch Sport liegt, sondern dann auch andere Schienen zur Wáhl hat. Damit wird das Blocken einfacher. Sprich: Im Extremfall muss kein anderer Schüler "beraten" werden einen anderen Kurs zu wählen, weil es mathematisch unmöglich ist eine Blockung zu finden, in der alle dauerhaften AT Schüler gemeinsam in einen nicht existieren Kurs gesetzt werden und somit Lösungsmöglichkeiten blockieren.
Falls in LuPO auch die Kurse gepflegt werden, dann würde ich mich über einen Testdatensatz mit Kursnamen freuen, damit ich den Import auch einmal bei mir testen kann. Trotdem halte ich die Einrichtung von Pseudokursen für "gefährlich", da dies genau genommen für jeden Schüler ein eigener Kurs sein muss. Das ist aber für ein Blockungsprogramm schwer zu erkennen.